Karriere


Beruflicher Werdegang

Mein Vater hat den Beruf Maschinenschlosser erlernt und hat sehr früh ein kleines Unternehmen in der Elektro/Textilbranche erworben und zu einem stattlichen Betrieb aufgebaut.
Der Erfolg meines Vaters und sein erlernter Beruf, war die Grundlage meiner jugendlichen Entscheidung, ebenso den Beruf „Maschinenschlosser“ zu erlernen.

Meinem handwerklichen Geschick fehlte die nötige Begeisterung, mehr aus diesem Beruf zu machen. Ich zeigte deutlich mehr Enthusiasmus beim Assimilieren von Baugruppen und diese zu einem Großen und Ganzen werden zu lassen. So führte mein weiterer Weg über den Betriebsschlosser zum Bauschlosser, wo ich für einen Aluminiumkonzern arbeiten konnte und europaweit Mitarbeiter von Bauschlossereien einschulte und Anweisungen gab, wie man mit unserem Aluminium‑Profil‑System hervorragende Gewerke baut.

Neben handwerklichen Aufgaben und der wachsenden Verantwortung, begleiteten mich schon in sehr frühen Jahren die EDV und das Internet. Mein Engagement in diesen Aufgabenbereichen wurde derart belohnt, dass ich in Betätigungsfelder eingesetzt wurde, die meinen heutigen Beruf anfingen zu formen.

Mein Dienstgeber beauftragte mich, vorgefertigte Messestände aufzubauen. Zwei Jahre später durfte ich die Gestaltung dieser, nach eigenem Ermessen vornehmen. Der gestalterische Erfolg wirkte sich für mich in wohlwollende Prämien aus, was mich mutiger werden ließ.

Mit diesem Mut bewarb ich mich firmenintern, um die Position – in einem ehemaligen osteuropäischen Nachbarland – ein Tochterunternehmen von der Pike auf aufzubauen und als Geschäftsführer auch zu leiten. Die sich entwickelten Anforderungen und Herausforderung wuchsen schneller, als ich - trotz großer Anstrengung - damals in der Lage war, eigenverantwortlich, alle notwendigen Belange zu erfüllen und so kam es, knapp zwei Jahre später, zu einer einvernehmlichen Trennung.

Hohe Ansprüche an mich selber, Unsicherheit und ein angeknackstes Selbstwertgefühl ließen mich keinen Job finden. Der Faktor "selbständig und eigeninitiativ arbeiten zu wollen" war die Motivation in die Selbständigkeit. Und so habe ich, neben meiner Weiterbildung „Handelsakademie Marketing“ ein Einzelhandelsunternehmen aufgebaut, nach all den Regeln der Kunst, die ich bis dahin gelernt hatte. Mein Einkommen stand in keiner Relation zu den Investitionskosten und mein Atem war nicht lange genug. Ich scheiterte zum zweiten Mal.

Auch ein wenig Glück spielte in meiner Karriere eine nicht unwesentliche Rolle. Ich bewarb mich zu dieser Zeit bei allen möglichen und unmöglichen Stellen. Unter anderem bei einer Unternehmensberatungsfirma, die einen Mitarbeiter für strukturierte Unternehmensanalysen suchte und auf Basis dieser Ergebnisse die weitere Vorgehensweise anbot und diese Dienstleistung verkaufte.

Unter einer Vielzahl an Bewerbern, konnte ich mich in einem Assessment durchsetzen.
Unternehmensinterne Weiterbildungen, die Analysen bei den vielen Firmen unterschiedlichster Branchen und der Erfahrungsaustausch mit Unternehmern waren und sind mein Know-how, welches ich heute mit Ihnen, als unser Kunde, teilen darf.

Es hat einen Sinn, warum in den österreichischen Wirtschaftskammern, Unternehmensberater und IT-Spezialisten im gleichen Dachverband beheimatet sind. Unternehmensstrukturen und betriebswirtschaftliche Software sind eng miteinander verbunden. So wurde ich, in einer weiteren mehrjährigen Ausbildung, zum „IT-Kaufmann“ ausgebildet, welchen ich mit "ausgezeichnetem Erfolg" abschloss.

Ein Teil der Unternehmensberatung ist die IT mit den dazugehörigen Softwarelösungen. Mich darauf zu spezialisieren war meine Herausforderung.
Den genauen Grund kann ich heute nicht mehr nennen; vermutlich, weil ein Unternehmerkollege mich zum Thema "Marketing und Kommunikation nach außen" um Unterstützung bat, beschäftigte ich mich mit den Themen Marketing und werbliche Kommunikation intensiver. Irgendwie bin ich auf Software gestoßen, die mit Marketing, Online Marketing, Webentwicklung und Positionierung zu tun hatten. Ich war gefesselt. Fortan arbeitete ich vermehrt mit Firmen zusammen, die diese Thematiken zum Inhalt hatten.

In mir begann ein Licht zu brennen. Wie aus dem Nichts konnte ich plötzlich Schwächen und Stärken deutlicher erkennen. All das was ich gelernt und an Erfahrungen sammeln durfte, war plötzlich da, zum Angreifen nahe. Ich sah die Vorzüge der Firmen mit denen ich arbeitete und parallel dazu, jene Themen, die verbesserungsfähig waren. Ich sah Potential für meine Partner, welche wir für unsere Kunden nutzen konnten und sollten.

Wie wir alle schon erfuhren, sind eingefahrene Strukturen oft schwer zu korrigieren. Ich wollte und möchte meine Energie nicht für Korrekturen aufbrauchen, wo wenig Bereitschaft, für alternative erfolgversprechende Maßnahmen, besteht. Ich möchte sie dort einsetzen, wo gemeinsam am Erfolg gearbeitet wird.

In mir begann ein Licht zu brennen. Wie aus dem Nichts konnte ich plötzlich Schwächen und Stärken deutlicher erkennen. All das was ich gelernt und an Erfahrungen sammeln durfte, war plötzlich da, zum Angreifen nahe. Ich sah die Vorzüge der Firmen mit denen ich arbeitete und parallel dazu, jene Themen, die verbesserungsfähig waren. Ich sah Potential für meine Partner, welche wir für unsere Kunden nutzen konnten und sollten.

Wie wir alle schon erfuhren, sind eingefahrene Strukturen oft schwer zu korrigieren. Ich wollte und möchte meine Energie nicht für Korrekturen aufbrauchen, wo wenig Bereitschaft, für alternative erfolgversprechende Maßnahmen, besteht. Ich möchte sie dort einsetzen, wo gemeinsam am Erfolg gearbeitet wird.

Das Diplom für Grafik & Kommunikationsdesign war die Schlussfolgerung, mein nächstes Ziel, in der Aus- und Weiterbildung.

Schon während der Ausbildung war es mir ein Anliegen das Agenturgewerbe anzumelden, um Sie als Kunde fachlich hervorragend betreuen zu dürfen.
Ich entwickelte erfolgreich Logos für Institutionen und Firmen. Bei bestehenden Kunden übernahm ich die Betreuung ihrer Websites. Ich ließ meine fachlichen Kompetenzen bei den Formulierungen von Texten einfließen, wie setze ich grafische Elemente ein, wie bekommt mein Kunde einen Respons seiner Kunden, u.a.m. Mit diesen Maßnahmen und der Mitarbeit meiner Kunden brachten wir das e-Business zum Laufen. Und das so sehr, dass diese Kunden, kleine Einzelhandelsunternehmer, heute einen Webshop aufbauen, weil sie mit Ihrer Website, in Teilbereichen, beinahe genau so viel Umsatz erwirtschaften, wie im Store.

Klassische Werbemaßnahmen gehören zum werblichen Alltag. Diese Maßnahmen sind unbedingt auf elektronische Medien abzustimmen und nicht umgekehrt. Elektronische Medien funktionieren anders als klassische Medien. Dieser Tatsache muss man sich bewusst sein und umfangreiche Kenntnisse davon haben. Diese Differenzierung lässt uns erfolgreicher sein und das schätzen unsere Kunden an unserer Arbeit.

Unser Erfolg liegt unter anderem auch darin begründet, dass wir im Kleinen, ähnliche Dienstleistungen anbieten können wie große Agenturen im Großen und vielfach ein deutlich umfangreicheres Know-how einbringen, als dies viele der kleineren Agenturen in der Lage sein werden.

Heute arbeite ich für Sie als Kopf und Mitarbeiter in unserer Agentur und betreue Sie, bei Anforderungen zu den Themen Web-, Werbe-, Grafik- & Kommunikationsdesign.

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