Website ≠ Website

Website ≠ Website

Viele Jung- und unerwartet viele Kleinunternehmer sowie Selbständige bauen sich Ihre Websites selber. Auch Ärzte, Rechtsanwälte oder Notare sind darunter zu finden. Es liegt nicht am Sparwillen oder am Geld, dass sich einige Unternehmer Ihre Websites selber bauen wollen. Unternehmer sind Macher. Sie wollen etwas bewerkstelligen. Sie wollen ihre kreative Ader auch einmal ausleben dürfen. Sie wollen ihr Liebkind Unternehmen einmal von einer anderen Perspektive aus betrachten und dabei alle Vorzüge in einem kreativen Ansatz zur Geltung bringen. Sie wollen Ihre Befindlichkeiten in einer Seite, der ihren, zum Ausdruck bringen in der Überzeugung es gut zu machen.

Beispiel – Gegenüberstellung

Für einen Laien ist es nicht zu erkennen, ob eine Website von einem Professionisten gemacht wurde oder nicht. Es gibt talentierte Mitmenschen unter uns, die können eine Website unter Umständen viel schöner designen als ein Webdesigner, aber diese hat, außer sehr schön und visuell ansprechend zu sein, keinen Mehrwert. Anders wiederum gibt es technikaffine Mitmenschen, welche technische Besonderheiten in eine Website einbauen können, die uns Webdesigner erblassen lassen und auch diese haben keinerlei Mehrwert. Ein Webdesigner braucht neben Design und Technik vor allem Fähigkeiten der Consultants, der Marktkommunikation, wie ein Grundverständnis des Marketings.

Arbeit des Kunden

Dieser Kunde hat seine Website selber gebaut und auch als pragmatischer Designer ein Feeling für Proportionen und Platzeinteilungen über weite Strecken unter Beweis gestellt.

Die Befindlichkeiten des Kunden waren:
  • Adresse und Kontaktdaten sollen auf der ersten Seite sichtbar sein
  • Alles muss am Bildschirm ohne scrollen sichtbar bleiben
  • Auf keiner Seite darf scrollen notwendig werden
  • Keine ausschmückenden Texte nur kurze knappe Beschreibungen gleich einem Titel

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An was hatte der Kunde bei der Errichtung noch nicht gedacht:
  • An die Nachteile eines kostenfreien Hostings
  • Auf die Nachteile, vieler kostenfreier CM-Systeme, genauer hinzusehen
  • Auf die entstehenden Kosten, wenn man doch mehr will oder benötigt als im Vorfeld eingeschätzt
  • An die Suchmaschinenfreundlichkeit, also von Google an prominenter Stelle gefunden zu werden, bzw. überhaupt gefunden zu werden
  • An die Vorteile einer eigenen Domain zu Ungunsten einer zur Verfügung gestellten Subdomain oder eines Verzeichnisses aus einem kostenfreiem Angebot
  • An all die Fachkenntnisse die fehlen, jedoch von Nöten sind, wenn man sich eine Unternehmenswebsite errichten möchte.
  • Das kostenfrei ≠ kostenfrei ist, denn jedes Unternehmen will und muss Gewinne erwirtschaften, oder können Sie Ihre Dienste kostenfrei anbieten und als Unternehmer dann überleben?!

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Fatale Folgen einer Entscheidung

Unser Kunde hatte sich für ein sehr bekanntes und über die Medien gut beworbenes kostenfreies CMS-Portal entschieden, um seine Website selber zu bauen, da dies auch einfach und leicht gehen sollte. Es war auch – wie versprochen – einfach und leicht die eigene Website damit zu bauen. Der Kunde war glücklich und stolz auf seine neue Website.

Warum ist er dann zu mir gekommen?

Niemand konnte seine Website über Google finden!

Wenn man die Webadresse des Kunden kannte, hatte man Zugriff auf all die Informationen, die zur Verfügung gestellt wurden. Wenn nicht, Pech gehabt. Ab da, wird die ganze Sache kostenpflichtig und das, nicht zu wenig!

Der Beweis:

Ich habe ein Keyword-Recherche-Tool eingesetzt, die URL der Domain ausgewählt und das Tool nach Keywords dieser Webseite suchen lassen.

Das Ergebnis: no result (siehe Bild oberhalb)

Ich habe das gleiche Tool bei der von mir neu aufgesetzten Website eingesetzt, mit dem rechts nebenstehenden Ergebnis (in der mobilen Version unterhalb).

Das Ergebnis: 186 Keywords (siehe Bild rechts oder in der mobilen Version unterhalb)

Alternative:

Fairerweise muss ich schon dazu sagen, dass ein ähnliches Ergebnis wahrscheinlich auch mit dem vorhandenen CM-System zustande gekommen wäre, hätte mein Kunde Monat für Monat und Jahr für Jahr die entsprechenden Gebühren für die diversen kostenpflichtigen Erweiterungen bezahlt.

Es sei aber auch erwähnt, dass diese Variante, der monatlichen Gebühren, für eine Unternehmenswebsite in aller Regel sehr viel teurer kommt, als die von einem mittelpreisigen Webdesigner.

Ein heute immer noch gültiger, guter Rat lautet:

Geh nicht zum Schmiedl, sondern zum Schmied!
Im Webdesign ist dieser Rat Goldes wert. Für Sie heißt das, kontaktieren Sie uns.

Arbeit von mir

Die Website und deren Inhalt sollte von mir nachgebaut werden und von Google zumindest unter "Immobilienbewertung Rössl Graz" auch von Google gefunden werden.

Die Befindlichkeiten des Kunden korrigiert:
  • Eine Website ist kein Telefon- oder Branchenbuch – Sie ist eine Internetpräsenz, über diese bestimmte Inhalte in einzelnen Webseiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die erste Seite, also die Startseite nennt man Homepage.
  • Es kann durchaus Sinn machen, eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse auf der ersten Seite – der Homepage – sofort zur Verfügung zu stellen, jedoch in der Regel nie den gesamten Adressblock. Die Homepage dient der Orientierung zu Ihrem Leistungsangebot.
  • Es werden verschiedene Bildschirmgrößen und Bildschirmauflösungen verwendet.
    Das was Sie auf Ihrem Bildschirm sehen, ist oftmals nicht das was Ihre Kunden auf ihren Bildschirmen sehen werden. Das richtig gut auszuloten erfordert Fachkenntnisse.
  • Ob ein Kunde oder Sie selber auf seinem Bildschirm scrollen muss oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einige können Sie im Vorfeld berücksichtigen und damit beeinflussen, andere wiederum nicht.
  • In unserem Fall wurde weder das heutig übliche Bildschirmformat berücksichtigt, noch die überwiegende Mehrheit der Bildschirmauflösung. Dies war im Design zu korrigieren.

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Auf die Basis geachtet und Fehlendes eingebaut:
  • Hosting ist die Basis der Verfügbarkeit Ihrer Website wie Ausfallsicherheit, Ladegeschwindigkeit, Steuermöglichkeiten, ...
  • Eine Website mit einem CMS unter einer open-source-Lizenz zu erstellen, ist nahezu nie kostenfrei. Kostenfrei ist immer nur die CMS-Lizenz, also die Software, diese brauchen Sie nicht zu kaufen. Überall dort, wo ein Unternehmer eine kostenfreie CMS-Lizenz anbietet, entstehen Ihnen im Laufe der Entwicklung und den sich ergebenden Anforderungen Kosten. Das mag zu Beginn sehr verlockend sein und sich am Ende als sehr teuer herausstellen. Damit haben wir das vorhandene, kostenfreie CMS und wie sich herausstellte, letztendlich zu teure CM-System, gegen ein CMS ausgetauscht, das auch kostenfrei war, jedoch durch die Hand eines Profis entsprechend kostengünstig eingerichtet werden konnte.
  • Der Kostenunterschied lag und liegt in den allermeisten Fällen, bei den monatlichen Gebühren die entstehen, wenn fehlende Leistungsmerkmale für eine Website nachgefordert werden. Diese können z. B. sein: Suchmaschinenfreundlichkeit, SEO-Optimierung, Ladegeschwindigkeit der Website, Zugriffsrechte, Seitenanzahl, und viele andere Themen mehr.
  • Ja, Sie haben beim Webdesigner Kosten, EINMALIG und diese rechnen sich zu Ihren Gunsten in aller Regel bereits nach dem zweiten oder dritten Jahr. Anders herum, nach vier bis sechs Jahren könnten Sie sich bei einem Webdesigner wieder eine neue Website leisten.
  • Der Kunde hat nun seine eigene Domain mit einer entsprechenden Wertigkeit bei Google und bei den Kunden und zusätzlich die gleichlautenden E-Mail-Adressen.

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Anmerkung:

Wenig Text in einer Website bedeutet in aller Regel, wenige Möglichkeiten eines guten Google-Rankings. Text gibt Suchmaschinen wie Google die Möglichkeit, den Inhalt einer Seite zu bewerten. Je umfangreicher Google eine Seite bewerten kann, um so wahrscheinlicher – vorausgesetzt der Inhalt bietet einen Mehrwert – erhalten Sie auch ein gutes Ranking.


Mehr Informationen zu unserem Leistungsangebot

So wie es nicht laufen sollte, war eine Seite. Die rechte Seite spiegelt ein positives Ergebnis, mit einem vorher gegebenen Versprechen wieder, nämlich, es transparent und um ein Vielfaches besser wie preiswerter umzusetzen. Das erfreute unseren Kunden und natürlich auch uns selber. Jetzt geht es aber um Ihr Anliegen und um eine neue Aufgabenstellung.

Wird Ihre Vision ein Teil meiner Mission

Ich habe Ihnen anhand dieses einfachen Beispiels gezeigt und es gibt noch viele weitere Beispiele dafür, dass wir für Transparenz und Fairness stehen – genauso wie auch viele unserer Mitbewerber das tun. Es zahlt sich aus, dass Sie sich entweder für uns entscheiden oder einen der kompetenten Mitbewerber, abseits unserer großen Konkurrenten.
Tappen Sie nicht in diese undurchsichtigen, im ersten Moment verlockenden Angebotsfallen. Sprechen Sie mit mir denn ich habe keine Scheue über Vor- und Nachteile zu sprechen, auch nicht über meine eigene Person.


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