Social Media Marketing

Marketing in sozial media Kanälen

Wie auf einer Webseite, ist auch bei allen Sozial-Media-Aktivitäten eine überlegte und durchdachte Strategie unumgänglich. Zielgruppen, Ressourcen, Ziele, Budget, diese Themen müssen wir mit Ihnen planen, definieren und anschließend gemeinsam umsetzen.

Die Reihenfolge des Vorgehens: (Zielgruppe) Menschen – Ziele – Strategien – Technologien (Sozial-Media-Kanal/Kanäle)

Was ist Sozial Media Marketing?

Als Social Media Marketing (SMM) betiteln wir Maßnahmen, die mit unterschiedlichen Social-Media-Diensten einhergehen und beispielsweise Marketing-, PR- und Vertriebsziele verfolgen.

Für Sie als Werbetreibende und Ihren Erfolg in sozialen Netzwerken ist es elementar, authentisch aufzutreten und wirklich zu kommunizieren (das heißt für Sie, Fragen stellen, Antworten geben, Emotionen zeigen etc.) und den direkten Kontakt zu Interessenten und Kunden zu suchen.

Vorteilhaft ist es, das Stimmungsbild zu Ihrem Unternehmen bzw. zu Ihren Angeboten in sozialen Medien zu beobachten und gegebenenfalls entsprechend darauf zu reagieren.

Für Sie als Unternehmer ist es opportun, klare Ziele mit den Social-Media-Marketingmaßnahmen zu verfolgen und diese auch zu messen.

Was wollen wir damit erreichen?

Beim Thema – Social Media Plattformen – werden die Gedanken umfasst, sich untereinander auszutauschen und zu kommunizieren.

Auf Online-Communitys (Plattformen), tauschen sich User zu bestimmten Themenbereichen mit unterschiedliche Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten aus, wie z.B. Chats, Foren, Direktnachrichten etc.

Um sich zu vernetzen, werden Sozial Media Kanäle genutzt. Zwei der bekanntesten sozialen Netzwerke sind Facebook und Google plus.

Mit Blogs bzw. Webblogs arbeiten Sie quasi wie mit digitalen Tagebuch. Hier veröffentlichen Sie, als Blogger (Autor), regelmäßig Beiträge, zu Ihrem zuvor festgelegten Thema Ihres Blogs. Die meisten Blogs werden in chronologischer Reihenfolge angezeigt und können von Lesern kommentiert werden.

Ein bekannter sogenannter Microblogging-Dienst ist Twitter. Hier können Sie, als Autor (User), über Neuigkeiten in Echtzeit berichten, allerdings mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen pro Beitrag.

Checken – Vorschlagen – Einrichten

  • Nutzen Sie die direkten Kommunikationsmöglichkeiten im Social-Media-Bereich mit bestehenden und potenziellen Kunden?
  • Sind Social-Media-Plattformen für Ihre Zielgruppe relevant und, wenn ja, welche?
  • Haben Sie analysiert und in Erwägung gezogen, einen Facebook-, Twitter-, Instagram- oder deren alternativen Account anzulegen und zu nutzen?
  • Betreiben Sie für Ihr Unternehmen einen Unternehmens-Blog?
  • Verfolgen Sie eine Social-Media-Strategie mit genauen Zielen und messen Sie die Zielerreichung?
  • Wer kommuniziert in Ihrem Unternehmen per Social Media und wurden dafür Social Media Richtlinien festgesetzt?
  • Nutzen Sie Ihre Kommunikationskanäle regelmäßig und konsequent?
  • Haben Sie ausreichend Ressourcen eingeplant, und halten Sie Ihre Accounts auf dem jeweils aktuellsten Stand?
  • Ist der Inhalt (Text) Ihrer Neuigkeiten für die Leser spannend, und bietet dieser einen echten Mehrwert?
  • Schenken Sie Fragen oder Kritik entsprechend Aufmerksamkeit und gehen darauf menschenwürdig ein?
  • Kennen Sie auf Ihren Accounts wie z.B. Facebook, Twitter oder einzelnen Blogs, zu Ihrem Unternehmen, das Social-Media-Stimmungsbild? Damit hinterfragen wir, überprüfen Sie, wie User über Sie sprechen?
  • Wie aktiv sind Ihre Mitbewerber im Bereich Social Media, und wie kommen deren Aktionen bei den Usern an?
  • Kennen und berücksichtigen Sie die verschiedenen Werbemöglichkeiten, welche Ihnen die einzelnen Social-Media-Plattformen zur Verfügung stellen?
  • Stellen Sie eine Beziehung zwischen Ihre Social-Media-Aktivitäten und Ihrer Website her, indem sie beide miteinander Verknüpfen z.B. durch einen "Gefällt mir"-Button von Facebook?


Sozial-Media-Marketing

Nutzen und Möglichkeiten andenken

Wie umfangreich ist der Aufwand, den wir uns damit auferlegen würden?
Es gibt keine allgemein gültige Aufwandseinschätzung – Das kann von wenigen Stunden Arbeit über einen Teilzeit-Mitarbeiter bis hin zu einem Ganztag-Mitarbeiter gehen.

Die Frage ist nicht die, nach Ihrem Aufwand, sondern ganz klar die, nach Ihrem Nutzen!
Wenn Ihr Nutzen den Ihres Aufwandes deutlich übersteigt, ist ein Aufwand das dann wert?
Ja natürlich, werden Sie sagen!



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